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Ich bin mit der Jugendgruppe meines Dorfes in meiner Grundschulzeit bereits zweimal hingefahren und wusste daher, dass es dort außer einer Wasch- und Toilettenmöglichkeit, eines Grillplatzes, einer Feuerstelle und einer sehr spartanischen Küche nichts Weiteres gab. Vor allem gab es dort nichts zu tun! „So eine Scheiße.” dachte ich mir, als wir uns alle zusammen auf dem Weg machten. Zumindest was uns kontaktabbruch Kinder betraf. Es war heiß. Für Mai ungewöhnlich heiß. Adam war kontaktabbruch ein einsamer Eigenbrötler. Ich schwitze schon nach den ersten Kilometern und meine Laune war nicht gerade gut. Saunabad großer teich gmbh.
Sie versuchte keine Aufmerksamkeit zu erregen und warf mir noch kurz ein verlegenes Lächeln zu, bevor sich die Tür hinter ihr schloss. Das war unerwartet. Ich stand im Bad mit Blick auf die Dusche und überlegte ob ich das Angebot annehmen sollte. Iris schien sich derweil weiter einzuseifen. Sie rieb nochmal kurz ihren Körper mit Wasser ab und stieg aus der Dusche. Nachdem auch ich fertig war und mich gerichtet hatte, trat ich aus dem Bad, da es nun höchste Zeit war zur Arbeit zu fahren. Mit diesen Worten schien alles geklärt zu sein. Ich gab ihr den Ersatzschlüssel und sie machte ihn auch gleich an ihren Schlüsselbund. Bereit für die Arbeit machten wir uns auf den Weg in die Tiefgarage. Wir mussten beide lautstark lachen.
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Es war mir schon etwas peinlich, als ihr Blick zwischen meinen Beinen länger verweilte, so dass ich rot wurde. Als ich begann, meine Kleidung aufzuheben, wurde ich von ihr aufgehalten: „Nun, da wir so weit gekommen sind, werde ich dir zeigen, was dich erwartet.” Auf dem Schwanz den ich gerade blies, bildeten sich schon erste Tröpfchen seiner Lust, meine Hände lagen jetzt auf seinem Po, ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, er passte sich an und seine Beckenbewegungen trieben mir seinen Schwanz bis tief in meinen Rachen, er packte meinen Kopf an den Haaren und fickte mich zärtlich, aber sehr bestimmt in meinen Mund. Von unten her, sah ich zu ihm auf und sah ein sehr zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen, ich verstärkte jetzt den Druck auf seinen Schwanz, meine Zunge bearbeitete wild seinen Prügel, immer fordernder und ich merkte, gleich würde es soweit sein, er wurde noch größer und härter, stieß immer öfter an meinen Gaumen, dann zuckte er das erste Mal, er bäumte sich in meinem Mund auf und schon merkte ich die ersten Spritzer, die an meinen Gaumen klatschten, ich melkte ihm nun richtig seinen Schwanz leer und immer mehr Sperma ergoss sich, in mehreren Schüben in meinen Rachen und lief mir langsam meine Speiseröhre herunter. Er stöhnte befriedigt auf und wollte seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, ich hielt ihn aber fest und leckte ihm vorher noch seinen Schwanz restlos sauber. Die ganze Zeit hatte mich der andere, dabei von hinten gefickt, er hatte eine Wahnsinnskondition, er schob mir immer noch seinen Schwanz wie wild in meiner Möse hin und her. Meine Mutter hatte in der Firma meiner Eltern mitgearbeitet. Sie war eigentlich die Finanzchefin, mein Vater der Firmenchef. Als der Fremde seine Hand zurück zog war sie einerseits erleichtert, dass diese Zwickmühle ein Ende hatte. Andererseits aber. 4 Followers. Wir zogen schnell wieder unsere Sachen an, Höschen schienen Mutter und Oma gar nicht mehr zu kennen, sie hielten mir jeder einen Tampon hin und spreizten ihre Schenkel. Nylons 60er jahre.6 Followers. Hello! Though I'm not a writer by trade, I do work partly as an English tutor and have been an on-and-off amateur writer dating back to high school.
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